This is Sparta , bertold.de , Bertold Albrecht

Biopolitische Ouvertüre

Zentrale Machtcluster und ideologische Kernschmieden der globalistischen Ideologie sind beim World Economic Forum (WEF) und den Protagonisten der Agenda 2030 auszumachen. Die „herrschenden Klassen“ grob umrissen: globalistisch ausgerichtetes Politpersonal, gehorchende Administrationen, Staats- und Konzernmedien, Universitäten, die von Public-Private-Partnership Subventionen abhängig sind, die großen Konzerne der Digital- und Pharmaindustrie, die Investmentkonzerne BlackRock, Vanguard, State Street, sowie Wirtschaftsoligarchen und ihre Narrative setzenden NGOs.

Die nachfolgende Betrachtung fokussiert auf die Geschehnisse in Deutschland, in Variationen war allerdings auf allen Kontinenten, in fast allen Staaten1 eine ähnliche obrigkeitsstaatliche, totalitäre Usurpation der oben genannten Konglomerate bei Aussetzung zentraler Grundrechte festzustellen.

Wie ein diabolus ex machina wurde Sars-Cov-2 als der ideale, totale Menschheits- und Staatsfeind auf der Weltbühne installiert und bot den zum Teil gewählten, zum Teil selbsternannten politischen Repräsentationseliten die säkulare Möglichkeit einer neuen, scheinbar legalen Herrschaftsform (nach Max Weber) oder die Gouvernementalität einer heuchlerisch, perfiden Biopolitik ( nach Michel Foucault). Selbsternannt? Die M&M- Gruppe (Merkel und die Ministerpräsidenten) zum Beispiel, die faktisch das Krisenregime seit dem 26.3.2020 übernommen hatten, bilden keinerlei Verfassungsorgan und hatten sich in dieser Rolle und Zusammensetzung selbst ermächtigt.

Spätestens seit den Untersuchungen durch Prof. Streek in Heinsberg, Mitte April 2020, auch schon nach einem Artikel im Nature Magazin vom 19.03.2020 hätte klar sein sollen, dass es sich um einen Erreger handelt, der im Einzelfall bei Vorerkrankten eine sehr ernste Krankheit darstellt, aus rein epidemiologischer Sicht für die Gesamtbevölkerung kaum eine höhere Letalität aufweist, als übliche Influenza Epidemien. Dass eine weitreichende Kreuzimmunität durch Corona spezifische T- Zellen schon vorliegt, wurde u.a. durch eine Tübinger Studie im Juli 2020 nachgewiesen. (ACU-A5 Prof. Sucharit Bhakdi im Außerparlamentarischen Corona Untersuchungsausschuss zum Thema: „Neues zum Corona-Fehlalarm“, Videoclip, min 33:00) So war in Deutschland, Österreich, Dänemark zwischen den Monaten Januar und August 2020 z.B. keine oder nur eine minimale Übersterblichkeit festzustellen, in anderen Ländern eine, die vergleichbar war mit meistenteils der Influenza zugerechneten Übersterblichkeiten der vergangenen Jahrzehnte. Auch in Schweden, wo weder Ausgangssperren noch Maskenzwang durchgesetzt worden waren, gab es auf Halbjahressicht über die Monate gemittelt, eine Übersterblichkeit, die einer schweren Influenza Epidemie vergleichbar war, nicht mehr. Auch hier keine „nationale Katastrophe“. Armes Schweden? – Der schwedische und der deutsche Corona-Weg im Vergleich. Christian Kreiß analysiert die Falschmeldungen aus den Mainstream Medien, es hätte in Schweden die meisten Toten seit 150 Jahren gegeben. Hier wurden einfach die realen Todeszahlen genommen und verglichen. Es wurde unterschlagen, dass sich die Bevölkerung in dieser Zeit um den Faktor 2,5 vermehrt hatte. In relativen Zahlen, Tote pro 100000 Einwohner, lagen die Todeszahlen im ersten Halbjahr 2020 in der Mitte der vergangenen 6 Jahre.
Das heißt: in Schweden gab es im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich der letzten 6 Jahre keine Übersterblichkeit. Von „Pandemie“ konnte keine Rede sein.
Ein sehr wichtiger Artikel, der aufzeigt: der faire Vergleich mit Schwedens Coronapolitik macht die Notstandsmaßnahmen in den anderen europäischen Ländern zur Farce.

Die Methode dieser globalen biopolitischen Machtergreifung war einfach, effektiv, mit feinstem, partikularen Zugriff und fast beliebig skalier- und steuerbar, solange nur das Angstlevel einer Mehrheit der Bevölkerung hoch genug gehalten werden konnte. Hier spielten die Massenmedien weltweit eine erschreckend gleichgeschaltete Rolle. Es wurde ein Krieg gegen die Bevölkerungen entfacht mit einem geradezu idealen Gegner: ein Virus mit zunächst hohem Ansteckungspotential bei extrem geringem Letalitätsgrad für Kinder, Jugendliche, sowie die tätige Mehrheit der Bevölkerung und relativ hohem Letalitätsgrad für multipel Erkrankte und Alte mit deutlich reduzierter Immunabwehr. Dieses Set reichte, um die Gesamtbevölkerung nicht nur in Angst zu versetzen, sondern nötigte auch jeden einzelnen in einen perversen Schuld- und Verantwortungszusammenhang egal ob als potentieller Ausscheider, Gefährder, Infektionsverdächtiger oder potentieller Virenüberträger. So wurde binnen weniger Monate jeder zur abstrakten, tödlichen Gefahr des Nächsten in der Infektionskette hin zu den Risikogruppen stilisiert. Zu diesem pathologischen, Schuld generierenden Konstrukt kamen weitere psychopathische Regime-Anmaßungen. Physischer Mindestabstand (eine Gewaltpraxis aus Gefängnissen und Lagern) setzte sich plötzlich als dekretierte „neue Normalität“ und wurde so von Regierung und regierungsnahen Medien in staccato propagiert. Nachdem der Höhepunkt des epidemischen Geschehens2 überschritten war, wurde neben einer massiven Testausweitung ein flächendeckender Maskenzwang in allen geschlossenen, öffentlichen Räumen erlassen, in manchen westlichen Ländern und Regionen auch im Freien. In Institutionen, Kliniken, Firmen und im Gewerbe wurden willkürliche, kafkaesk kleinmaschige Hygieneordnungen erlassen, zunächst bar jeder Gesetzesnorm. Diese wurde dann am 18.11.2020 mit dem sogenannten „Dritten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ von den Disziplinsparlamentariern von CDUSPDGRÜNE über den neuen §28a des Infektionsschutzgesetzes nachgeschoben. Und es wirkte bis in die feinsten Substrukturen des psychosozialen Lebens. Die Saint-Juste- und Robespierre-Typen hatten Hochsaison. Die Notstandsmaßnahmen der Regierungen (mit wenigen Ausnahmen) und der untergeordneten Systemlinge können spätestens ab Mitte April nur noch als kriminell bezeichnet werden.

Zunächst ging es in der flächendeckenden medialen Dauerhysterie um die Auslastung des Gesundheitssystems, dann um den R Faktor und die Gefährlichkeit des Virus in spezifischen Einzelfällen, als dies auch im Vergleich zur Influenza nicht mehr genug Gefährlichkeitspotential abgab, um auch nur annähernd tatsachengestützt Angst zu erzeugen, war ab Ende Juli 2020 bei massiv erhöhten Testungen von sogenannten „Infektionsfällen“ die Rede, wobei nicht mehr unterschieden wurde, zwischen rein positiv getesteten mit keinerlei Symptomen, den wenigen tatsächlich aktiven Infektionen, den noch weniger Erkrankten oder gar Verstorbenen. Studien, die im August 2020 nachwiesen, das die Gefährlichkeit des Virus nachlasse und durch Kreuzimmunitäten vergangener Coronaviren auch schon eine gewisse Herdenimmunität vorlag, was Herr Dr. Wodarg schon im März 2020 vorhergesagt hatte, wurden von Politik und Massenmedien in perfider Ignoranz verschwiegen. Stattdessen hielten Politik und staatsnahe Konzernmedien die Mär vom extrem gefährlichen Virus aufrecht. Befragungen in Europa und den USA, Infektionszahl, Virulenz und Letalität betreffend, ergaben, dass die große Mehrheit der Bevölkerung die Gefährlichkeit des Virus maßlos überschätzte (bei einigen Maßzahlen zum Teil um den Faktor 300).

Es ließen sich durch die perpetuierte Propaganda der tatsächlich gleichgeschalteten ÖR Organe und der Konzern-Altmedien angstgetriebene, verunsicherte Bevölkerungsmassen mobilisieren, die zuvor durch die bloße Kraft einer abstrakten Idee nie zu greifen gewesen wären. Dies war und ist den politischen Akteuren selbstverständlich bewusst. Die Sentenz der heiligen Greta des UN Politpersonals, „I want You to panick“ wurde plötzlich als Herrschaftsmodus in diesem hybriden biopolitischen Ausnahmezustand der Politiker gegen ihre Bürger umsetzbar.

Bildquelle: This is Sparta, Serie Dosis; Mixed media und Öl auf Leinwand, 160 x 140 cm, Bertold Albrecht